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Home -- German -- Offenbarung -- 106 ( Offenbarungen zum Geheimnis Gottes im Alten Bund)

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OFFENBARUNG - SIEHE, ICH KOMME BALD
Studien zum Buch der Offenbarung

BUCH 4 - DEIN REICH KOMME (OFFENBARUNG 10:1 - 12:17) - Die zwei Zeugen der Endzeit und das Blasen der letzten Posaune
TEIL 4.3 - EXKURS: DAS GEHEIMNIS GOTTES IN SEINER VOLLENDUNG. DAS VERHÄLTNIS DES REICHES GOTTES ZUR GEMEINDE JESU CHRISTI

1. Offenbarungen zum Geheimnis Gottes im Alten Bund


OFFENBARUNG 10:07
Das Geheimnis Gottes und seine Propheten

David dachte, dass sein Sohn Salomo der Auserwählte unter seinen vielen Söhnen sei, der den Bauplan für das Haus Gottes ausführen werde (1. Chron. 28, 5-7). Aber trotz seiner großen Weisheit war Salomo nicht der Auserwählte Gottes. Zwar baute er einen vergänglichen Tempel aus Steinen, Zedernholz und Gold. Er konnte aber keinen geistlichen ewigen Tempel für Gott erbauen.

Dass Salomos Tempelbau nicht die Erfüllung der Prophezeiung an David bedeuten konnte, erkannte bereits 300 Jahre nach David Jesaja, der vornehme Priesterprophet, 300 Jahre nach David. Jesaja musste um die geistliche Erneuerung seines verdorbenen Volkes ringen und schrie auf, als er im Tempel von ferne den Saum der Heiligkeit des Herrn sah:

Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen;, denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen (Jes. 6, 1-8).

Der Allmächtige erbarmte sich über den büßenden Priester, heiligte ihn und offenbarte ihm, dass der verheißene König, der wahrer Gott und wahrer Mensch zugleich sei, doch unweigerlich geboren werde. Der Sohn Davids sei kein Hirngespinst, sondern bleibe der Kern des göttlichen Geheimnisses. Er werde kommen und alle Eigenschaften Gottes und des ewigen Friedefürsten in sich tragen. So hörte der Priesterprophet die trostvolle Verheißung:

Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt: Wunder-Rat, Starker Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst,; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende sei auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er e’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des Herrn Zebaoth (Jes. 9, 5-6).

Generationen von Gläubigen werden an diesem Weihnachtsevangelium des Alten Testamentes noch herumbuchstabieren, ohne dass wir jemals die Tiefe dieser Worte erkennen werden. In diesem Kind offenbart sich Gott, der Vater, in seiner ganzen Fülle (Joh. 10, 30; 14; 8-11; Kol. 2, 9 u.a.u. a.).

Viele Propheten warteten gespannt auf das Kommen des verheißenen Sohnes Davids und fragten ihren Herrn: Wann, wo und wie wird er kommen, um sein ewiges Friedensreich aufzurichten? Der Allweise antwortete seinen Knechten mit sich ergänzenden Offenbarungen. So hörte Micha inmitten seiner erschütternden Gerichtsweissagungen:

Und du, Bethlehem Efphrata, die du klein bist unter den Städten in Judas, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist (Micha 5, 1). 
 Die Ewigkeit des Gott-Königs und die Ewigkeit seines Reiches sind ein dominierendes, Element in dem sich entfaltenden Geheimnis Gottes.

Der Qur’an aber läuft Sturm gegen diese sich vertiefenden Verheißungen, dass der Messias Gott und König in einer Person sein werde. Es war für Muhammad undenkbar, dass Jesus einen höheren Rang als er selbst einnehmen sollte. So bezeugte er zwar ihn Jesus als den größten aller Propheten vor ihm, und bekannte ihn als Botschafter Allahs. Jesu Königtum und seine Gottheit jedoch leugnet der Islam und wird dadurch zu einer antichristlichen Religion von seiner Wurzel her.

Das Geheimnis Gottes bei Daniel

Trotz allen Gnadenerweisen Gottes wurde das Nordreich Israel 722 v.  Chr. von Asyrien zerstört. und viele seiner Bürger wurden in fremde Länder umgesiedelt. Die Bewohner Judas wurden 597 und 587 v.  Chr. nach Babylon weggeführt. Das auserwählte Volk hatte trotz der Warnungen seiner Propheten keine Grundbuße getan, sodass sich der angedrohte Fluch Moses an ihnen realisierte (5. Mose 27, 11-26; 29, 24-28 u.a.u. a.).

In der tiefsten Erniedrigung war den Leidenden jedoch ihr Bundesgott am nächsten! Er offenbarte ihnen Worte des Trostes und der Hoffnung (Jes 40-66 u.a.u. a.). Er erweckte ihnen mitten in der Verbannung bedeutende Propheten wie Hesekiel und Daniel. Daniel empfing detaillierte Einblicke in das Geheimnis Gottes, nachdem König Nebukadnezar einen bedrückenden Traum hatte, über den er furchtbar erschrak, den er aber wieder vergaß, so dass niemand ihm den Traum deuten konnte. Gott offenbarte Daniel diesen Traum und erklärte ihm seine Bedeutung (Daniel 2, 1-278). Das gewaltige, glänzendes Standbild, das der König im Traum gesehen hatte, bedeutete die aufrührerische Macht aller Völker, verkörpert durch mehrere kulturell eng miteinander verbundene aufeinanderfolgende Reiche. Das Standbild selbst verkörperte die aufrührerische Macht aller Völker. Ein Stein fiel, plötzlich auf die Füße dieses Hochmutssymbols und zerschmetterte es. Der Stein wurde zu einem großen Berg und füllte die ganze Erde (Dan. 2, 3544). Daniel schreibt dazu:

Zur Zeit dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das niemals mehr zerstört wird; sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören, aber er selbst wird ewig bleiben (Dan. 2, 44).

Das Geheimnis Gottes erscheint bei Daniel zunächst als Gerichtskatastrophe, als ob ein mächtiger Meteor auf die Erde stürze und blitzartig den Bund der in Wahrheit ohnmächtigen Herren zermalme. Am Ende aber umfasst das Reich Gottes die ganze Erde. Der Herr offenbarte damit Daniel, dass das Himmelreich auf die Erde herabkommen und alle anderen Reiche und Kulturen überwinden werde. In dieser Zeit werde jedes multikulturelle Geschwätz aufhören und aller Synkretismus verschwinden. Daniel bezeugte mit seiner Traumdeutung vor Nebukadnezar also nicht nur die Ausbreitung des Reiches Gottes über die ganze Erde, sondern auch die Überwindung und Aufhebung aller anderen Weltanschauungen, Religionen und Kulturen, bis am Ende nur noch das geistliche Reich Gottes existiert.

Muslime nehmen in Anspruch, dass der Stein, der von oben auf das stolze Standbild der Menschheit falle, nichts anderes als der Islam sei, der ja durch den schwarzen Stein in der Kaaba in Mekka symbolisiert werde. Das Reich Allahs besitze wie der Stein im Traum Nebukadnezars die Dynamik und die Macht, alle Völker und Religionen der Erde zu überwinden, zu unterwerfen und, wenn nötig, zu zermalmen (Suren 2, 193; 8, 39; 48, 28; 61, 9 u.a.u. a.).

Wer sich in die weitere Entwicklung des Geheimnisses Gottes in den Tagen Daniels vertieft, kann erkennen, dass den „Heiligen des Höchsten” in dem Kampf zwischen den Weltreichen und dem Reich Gottes nichts erspart blieb. Die jüdischen Männer Schadrach, Meschach und Abed-Nego wurden der Hitze des Feuers ausgeliefert, doch sie wandelten unversehrt darin (Dan. 3, 2419-33). Auch der Wahnsinn ihres Fürsten Nebukadnezar konnte das Kommen des Gottesreiches nicht aufhalten (Dan. 4, 31-32). Daniel wurde in eine Löwengrube geworfen, der Engel des Herrn aber verschloss den Rachen der Bestien (Dan. 6, 23 und 27). Die Heiligen des Herrn wurden nicht aus Babylon entrückt, sondern wohl aber in ihren Leiden bewahrt.

Das wird sich aber ändern, wenn der letzte Fürst, der Höllensohn, den Daniel in seinen Gesichten sah, erscheinen wird. Dieser wird den Herrn offen lästern und seine Heiligen während einer begrenzten Zeit von dreieinhalb Jahren nicht nur verfolgen, sondern auch töten. Dann aber kommt das Endgericht, in dem der Sohn des Bösen vernichtet wird. Dieser letzte Entscheidungskampf zwischen Himmel und Hölle wird von dem vollmächtigen Menschensohn durchgeführt werden, der danach sein ewiges Friedensreich aufrichten wird. Daniel schreibt über sein Gesicht der Inthronisierung Christi:

Siehe, es kam einer Mann mit den Wolken des Himmels, wie eines Menschen Sohn, und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Herrlichkeit Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus allen so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende (Dan. 7, 13-14).


Daniel sah in seinen Visionen nicht nur ein unaufhaltsam wachsendes Gottesreich, sondern erkannte vor allem seinen König, den Überwinder, der sein geistliches Reich ausbreiten, festigen und mit seiner Vollmacht gestalten und erfüllen werde. Jesus hat seinen Ehrentitel „der Menschensohn”, den er nach den Evangelien über 80 mal für sich in Anspruch nahm, aus dieser Offenbarung an Daniel abgeleitet. Die eigentliche Sensation im Leben Jesu Christi war nicht seine Gottheit, denn er war schon immer „Gott von Gott” und „Licht vom Licht”, sondern seine Menschwerdung! Seine Menschwerdung war das gravierende wahre Wunder und die unerlässliche Voraussetzung für sein Erlösungswerk. Der Menschensohn akzeptierte einen irdischen Leib, um so als Sühneopfer für uns zu sterben.

Jesus hat in seiner letzten, entscheidenden Antwort vor dem Hohen Rat in Jerusalem seine Gottessohnschaft eindeutig bestätigt, und erläuterte sie in seiner Zusammenfassung von Psalm 110, 1 und Dan. 7, 13-14, indem er (in einer Zusammenfassung von Psalm 110, 1 und Dan. 7, 13-14) sagte:

Von nun an werdet ihr sehen den „Menschensohn ” sitzen, zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels (Mt. 26, 64).

Mit diesen Worten bezeichnete sich der Gefesselte als der Herr und Richter seiner ihn Richtenden! Sie aber schrieen, er habe Gott gelästert, und schlugen ihn ins Angesicht (Mt. 26, 625-268).

Der Qur’an bestätigt, dass Christus als Sohn der Maria dem heiligen Gott nahe gebracht wurde (Sure 3, 45). Muhammad schmälerte jedoch das Vorrecht Christi und nannte ihn nur „einen” von vielen Gott Nahegebrachten! Gleichermaßen verschwieg Muhammad natürlich die Bevollmächtigung des Menschensohnes über alle Völker, denn sonst hätte ja auch er Jesus anbeten müssen. Das aber wollte der aufrührerische Ungeist in ihm unter allen Umständen vermeiden. Indirekt jedoch konnte Muhammad allerdings nicht anders, als die Himmelfahrt Christi zu Gott und seine ewige Existenz bei ihm zu bestätigen (Suren 3, 55; 458). Nach dem Islam lebt Jesus heute beim Allmächtigen – Muhammad aber ist tot! Er wartet auf das Gericht. Deshalb müssen alle Muslime für ihn um Heil und Frieden bitten (Sure 33, 56), während Jesus umgekehrt für uns beim Vater eintritt (Röm. 8, 34; Hebr. 7, 25; 1. Joh.1. Joh. 2, 1-2).

Daniel empfing in seinen Gesichten nicht nur die vorausschauende Offenbarung von der Inthronisierung des Menschensohnes im Thronsaal seines Vaters im Himmel (Dan. 7, 13-14; Offb. 5, 1-14), sondern erkannte auch schemenhaft den Endkampf zwischen Christus und dem Antichristus (Dan. 7, 2-28). Viele Details seiner Visionen wiederholen sich in der Offenbarung Christi an Johannes (Offb. 13, 5-7; 17, 12 u.a.u. a.). Als Zusammenfassung seiner Visionen lesen wir:

Aber das Reich und die Macht und die Gewalt über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen (Dan. 7, 27 vgl. 7, 18).

Der Davidssohn, der bei Daniel als Menschensohn erscheint, behält seine Macht und Herrlichkeit nicht für sich allein, sondern beauftragt und bevollmächtigt seine zerbrochenen Nachfolger, die ihm in seiner Kraft treu dienen. So hatte der Herr hatte bereits dem Volk Moses verheißen: 
 Werdet ihr meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und iIhr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein (2. Mose 19, 5-6).

Petrus, der Sprecher der Apostel Jesu Christi, legte dieses Vorrecht dann auch auf alle Nachfolger Jesu Christi:

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht (1. Petr. 2, 9).

Auch Johannes schließlich bestätigte diese Autorisierung der Heiligen durch Petrus, indem er schrieb:

Er hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott, seinem Vater (Offb. 1, 6; 5, 10).

Daniel sah diese Entwicklung des göttlichen Geheimnisses im voraus: Das Reich wird dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben! Die Inkarnation Gottes im Menschensohn soll sich in seinen Jüngern fortpflanzen, dass sie gerecht und heilig leben, so wie ihr Herr gerecht und heilig ist. Damit werden seine Eigenschaften in seinem Volk und Reich sichtbar werden (1. Mose 1, 27; 3. Mose 11, 33; 19, 2; Mt. 5, 48 u.a.u. a.).

Das Geheimnis Gottes und die Völker

Der Herr des alten Bundes erbarmte sich über sein Volk in der Zerstreuung und in der Glut der Drangsal und stellte ihm seine Erneuerung und Heimführung in Aussicht. Er versicherte seinen Kindern jedoch, dass sie nicht mehr allein die Auserwählten seien, sondern er werde den Davidssohn als Menschensohn zu „allen” Menschen senden. und Gott redete Christus im voraus persönlich an:

Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde (Jes. 49, 6; 42, 6; 60, 3 u. a.).

Daniel hatte in der babylonischen Gefangenschaft erkannt, dass Israel ein kleines Volk war, denn sein Blick hatte sich dort geweitete. Er lernte Völker, Nationen und Sprachen kennen und legte im Glauben den Namen seines Gottes auf sie alle. Er begriff, dass das Reich Gottes nicht nur auf 50 km im Umkreis von Jerusalem beschränkt bleiben kann, sondern international die ganze Welt umspannen muss!

Gott hat alle Menschen geschaffen, deshalb gehören ihm alle und alles. Er ist unser Besitzer und damit auch unser König. Er will jedoch diesen Besitz, sein Königreich, einnehmen!

Das Rechtsverständnis vom Königtum zwang Daniel zum Glauben an ein weltweites Reich Gottes unter der Herrschaft des Menschensohnes. Das Geheimnis Gottes lüftete sich ihm bis zur Erkenntnis der Auseinandersetzung in den letzten Tagen zwischen dem Gottesreich und dem Satansreich. Das Reich des Menschensohnes kann nicht in Frieden leben, solange aufrührerische Mächte neben ihm bestehen. Der Kampf um die Weltherrschaft ist angesagt. Fest steht aber: Das geistliche Reich der Liebe Gottes in Christus wird jedoch im Unterliegen siegen.

Der Qur’an bestätigt, die Christen seien barmherzig und nicht hochmütig (Suren 3, 55; 5, 82; 57, 27). Sie seien die besten unter den Feinden der Muslime, weil sie Sympathie zu ihnen haben (5, 82). Die Juden jedoch,wiederum werden als die schlimmsten Feinde der Muslime bezeichnet. Deshalb soll Allah Muhammad befohlen zu haben, alle Buchbesitzer mit Waffen zu bekämpfen, bis sie bedingungslos unterworfen seien und demütig ihre Minderheitensteuer bezahlten (9, 28-29). Daniel aber erkannte in Gottes Plan genau das Gegenteil von der Strategie Muhammads: Das geistliche Reich des Menschensohnes wird siegen, weil Liebe und Wahrheit unüberwindlich sind (1. Joh.1. Joh. 4, 16; 55, 4-5).

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